Bayerische Kurzbahnmeisterschaften 2023 der Masters und Bayerische Aquafeelmeisterschaften 2023

Das vergangene Wochenende stand beim SC53 Landshut ganz im Zeichen der Bayerischen Meisterschaften. Während die Masters in München bei den Bayerischen Kurzbahnmeisterschaften an den Start gingen starteten die Kaderschwimmer zeitgleich bei den Offenen Bayerischen aquafeel Meisterschaften 2023 auf der Langbahn in Bayreuth.

Mit sechs Masters, 20 Starts und 10 ersten Plätzen startete der SC53 Landshut äußerst erfolgreich in einem stark besetzten Teilnehmerfeld in München.

Erfolgreichste Starterin war Andrea Eichinger die bei allen 5 Starts in der AK 35 den Meistertitel erschwamm: 50m Rücken in 0:38,81, 200m Freistil in 2:39,72 Min, 50m Schmetterling in 0:35,58 Min, 100m Schmetterling in 1:25,12 Min und 100m Rücken in 1:24,98 Min.

Routinier Stefan Königer konnte bei 3 Starts in der AK 55 dreimal Gold erkämpfen, 200m Freistil in 2:20,09 Min, 100m Freistil in 1:02,51 Min und 100m Rücken in 1:14,42 Min.

Petra Ketzel startete in der AK 60 und holte Gold über 100m Brust in 1:46,11 Min und 100m Rücken in 1:48,63 Min, über 50m Brust holte sie sich Bronze.

Nadine Königer wurde in der AK25 jeweils Zweite über über 100m Lagen und 50m Schmetterling, über 50m Freistil kam sie auf Rang 5. Ihre Schwester Isabel wurde in der AK20 Zweite über 100m Rücken und Kam über 50m Rücken auf Platz9.

Niklas Bronold schwamm bei seiner ersten Mastersmeisterschaft in der AK 25 auf Platz 5 über 100m Lagen und über 100m Brust auf Rang 6.

Mit der Staffel über 4*50m Lagen in der AK 120+ schrammte das Quartett mit Stefan, Nadine und Isabel Königer und Niklas Bronold in 2:12,18 Min nur knapp am Stockerl vorbei.

Bei der 6*50m Staffel um den Bezirkspokal verstärkten Stefan und Nadine Königer sowie Andrea Eichinger das  Team Niederbayern und kamen in 3:19,93 Min auf Platz 4.

Zeitgleich waren in Bayreuth Erza Fazlija (JG 2007) und Lauri Schnabel (JG 2008) mit dem Bayernkader bei den Offenen Bayerischen Meisterschaften in Bayreuth am Start.

Erza zeigte einmal mehr ihre Stärke über die Rückendistanz und qualifizierte sich über 100m (1:07,93 Min); sowie über 50m (0:32,09 Min) und 200m (2:26,57)Min jeweils für die Finalläufe. Hier konnte sie über 50m die Vorlaufzeit noch verbessern und kam in 0:31,90 Min auf den zweiten Platz, über 200m Rücken reichte es im Finale noch zu Platz 5. Ebenfalls im Finale konnte sie das Rennen über 200m Lagen in 2:36,93 Min mit Platz 8 beenden.

Lauri Schnabel war erneut erfolgreich auf den langen Freistildistanzen unterwegs. Jeweils Platz 5 über 1500m (17:18,49 Min) und 800m (9:06,65 Min). Über 400m und 200m konnte er sich im Mittelfeld positionieren.

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